Volkstrauertag, stilles Gedenken unter Coronaauflagen
Nach wie vor hat uns die massive zweite Welle der Corona-Pandemie fest im Griff und zwingt uns jetzt erneut in den letzten Monaten des Jahres 2020 zu einem weiteren gesellschaftlichen Lockdown. Nahezu alle Veranstalt-ungen müssen aufgrund politischer Vorsichtsmaßnahmen abgesagt wer-den. Trotzdem ließ sich die Krieger- und Soldatenkameradschaft (KSK) unter Ihrem Vorstand Ferdinand Huber, auch Mitglied bei uns im Schützen-verein, es sich nicht nehmen, den Gefallenen und Verstorbenen am Krieger-denkmal still zu gedenken. Unser Erster Bürgermeister Ullrich Sander so-wie sein Stellvertreter Michael Lillienthal nahmen ebenfalls an diesem Gedenken teil. Die Bundeswehr stellte zwei Offiziere ab, die gleichfalls zu Ehren einen Kranz niederlegten. Neben den Kränzen der Gemeinde und KSK wurde auch ein gemeinsamer Kranz der Ortsvereine – Burschenverein, Freiwillige Feuerwehr, Freunde des Wolfeschneiderhofes, SV-DJK und uns Schützen abgelegt. Aufgrund der gegebenen Situation fand keine größere Gedenkfeier statt, die Vorschriften erlauben eben auch dazu keine Menschenansammlungen. Das anschließende traditionelle Weißwurstessen beim Gasthaus Trenner, konnte leider deshalb auch nicht stattfinden.
Johann Gstattenbauer und Michael Müller