Vatertagsturnier des SV-DJK
(v.l.n.r.) Udo Weiß, Anni Tausch, Markus Tausch, Ludwig Reichl, Stefan Schallmoser, Willi Vogele, Anton Oberhauser und Mathias Feichtbauer
Beim diesjährigen Vatertagsturnier, dessen Ausrichtung nach Corona die Fußballabteilung der alten Herren des SV-DJK übernommen hat, sind wir Schützen gleich mit zwei Mannschaften angetreten. Die Ziele und Voraussetzungen waren aber unterschiedlich, denn unsere „alten Hasen“ (Willi Vogele, Toni Oberhauser, Ludwig Reichl und Udo Weiß) wollten ihren 1. Platz aus dem Vorjahr verteidigen, unsere neu gegründete zweite Mannschaft (Stefan Schallmoser, Markus und Anni Tausch und Mathias Feichtbauer) wollte keinesfalls Letzter werden.
Das erste Match war gleich der direkte Vergleich, den unsere erste Mannschaft, wenn auch nicht so eindeutig wie erwartet, gewonnen hat. Auch in der Folge hat sich die zweite Mannschaft wacker geschlagen. Am Ende wurde es der 15. Platz von 19 teilnehmenden Mannschaften.
Unsere Routeniers – Schützen 1 – konnten ihren Titel nicht ganz verteidigen, am Ende war es dann der undankbare vierte Platz.
Das Wetter hat glücklicherweise gut gehalten und die Sonne hat fast durchgängig geschienen, also beste Bedingungen. Die Stimmung war hervorragend, auch einige Fans der Schützenfamilie kamen und drückten unseren beiden Mannschaften die Daumen. Es war ein wunderbares, perfekt organisiertes Turnier, dessen Hauptorganisator Klaus Darchinger war und der auch die Pokale überreichte. Vielen Dank an das gesamte Veranstaltungsteam.
Der Fortbestand der Veranstaltung ist leider nicht gesichert, da der bisher genutzte Stockschützenplatz künftig nicht mehr genutzt werden kann. Wenn eine Alternative gefunden werden kann, so werden wir sicher wieder mit zwei Mannschaften oder besser „Moarschaften“ antreten. Im Vorfeld wird es dann wieder Übungsabende der beiden Mannschaften geben, denn die Tipps der ersten Mannschaft waren für die Neuen schon sehr hilfreich, deren neues Ziel dann ein einstelliger Tabellenplatz sein wird.
Verfasser: Mathias Feichtbauer, Fotos: Michael Müller